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Mit wenigen Schritten zur erfolgreichen Leadgenerierung

 Anhand von Leadgenerierungs-Landingpages können Sie Kundendaten, wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern und die Namen Ihrer potenziellen Neukunden sammeln. Mithilfe verschiedener Lead-Formen hinterlässt ein Interessent Ihrer Landing Page freiwillig persönliche Daten, um eine Gegenleistung Ihres Unternehmens zu erhalten. Ihre Besucher landen somit in sogenannte Conversion Funnels, die bis zum Kauf eines Produktes führen.

 

 

Rédigé par Hannah Krüger

5 Tipps für mehr Leadgenerierung auf Ihrer Website

 

Anhand von Leadgenerierungs-Landingpages können Sie Kundendaten, wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern und die Namen Ihrer potenziellen Neukunden sammeln. Mithilfe verschiedener Lead-Formen hinterlässt ein Interessent Ihrer Landing Page freiwillig persönliche Daten, um eine Gegenleistung Ihres Unternehmens zu erhalten. Ihre Besucher landen somit in sogenannte Conversion Funnels, die bis zum Kauf eines Produktes führen.

 

1. CTAs ansprechend erstellen

Call-to-Actions (CTA) sind Handlungsaufforderungen, die Ihre Interessenten ausführen sollen. Die Aufforderungen sollten im Imperativ geschrieben werden, wie z.B. „Teste die Gratis-Demo“ oder „Sign Up Now“, um den User direkt anzusprechen. Es ist hilfreich, den Call-to-Action-Button so zu gestalten, dass er in seiner Farbe und Form hervorsticht und sich vom Content abhebt.

 

 

2. Kundeninformationen in Datenbanken übertragen

Ein ansprechendes Formular reicht allein nicht aus, um Leads zu generieren. Die Informationen der Interessenten müssen in CRM-Systeme übertragen werden, damit Sie diese auswerten können. JUNE lässt sich hierfür problemlos mit externen CRM-Systemen verknüpfen. 

 

 

3. Pop-Up-Formulare erstellen

Mithilfe von Pop-Up-Formularen erhält ein Besucher im richtigen Moment einen passenden Call-to-Action. Pop-Up-Formulare können an beliebigen Stellen platziert werden. Achten Sie darauf, dass Ihre Pop-Ups durch relevante Inhalte das Besuchererlebnis verbessern und nicht beeinträchtigen. Wählen Sie außerdem das richtige Timing für das Erscheinen des Pop-Ups. Denken Sie daran, dass die Pop-Ups responsiv sind sowie nach dem Ausführen Call-to-Action nicht mehr beim User angezeigt werden. 

 

 

4. Unterschiedliche CTAs platzieren 

Platzieren Sie mehrere Formulare mit verschiedenen CTAs auf Ihren Unterseiten. Passen Sie Ihre Gegenleistungen an den Content der Seiten an. Beispielsweise kann auf der Home-Seite eine Newsletterregistrierung angeboten werden, in einer Einzelprodukt-Ansicht ein Rabattcode und auf der Service-Unterseite eine reine Kontaktanfrage.

 

 

5. Seriosität durch Design vermitteln

Teilen Sie Zitate Ihrer Kunden auf Ihrer Website und zeigen Sie die Testimonials Ihrer Kunden. Je mehr Kundenzufriedenheit Sie zeigen, desto mehr Vertrauen schaffen Sie bei Ihren Interessenten. Durch schnelles Vertrauen sind sie so in der Lage, ihre persönlichen Daten mit Ihnen zu teilen.

 

In 5 Schritten zum optimalen Formular 

Ein passendes und ansprechendes Formular zu erstellen, ist der erste Schritt zur idealen Leadgenerierung. Daher ist es wichtig, dass Ihnen keine Fehler unterlaufen. Nicht nur die Platzierung der Leads spielt hier eine wichtige Rolle, sondern auch Inhalte und Gestaltung sowie das Verhalten von Interessenten zu kennen.

 

 

 

 

1. Fragen Sie nach dem Minimum

Lassen Sie Ihre Interessenten nur das ausfüllen, was für Ihren Prozess wirklich relevant ist. Dazu gehören Eingabefelder, wie Name und E-Mail Adresse. Die Frage nach der Telefonnummer, dem Namen der Firma oder dem Geburtsdatum ist nur dann optimal, wenn Sie anhand dieser Daten kundenspezifische Angebote erstellen wollen. Achten Sie darauf, dass Ihr Formular nach nicht zu viel Information fragt, damit die Besucher nicht abgeschreckt werden.

 

2. Vermitteln Sie ein klares Leistungsversprechen 

Damit Ihre potenziellen Neukunden persönlichen Daten preisgeben, muss es für sie verständlich sein, was Sie als Gegenleistung erhalten. In diesem Fall ist weniger mehr. Erwähnen Sie klar und direkt, was sie nach der CTA erwartet, wie z.B. eine kostenlose Demo-Version oder einen Rabattcode.

 

3. Gestalten Sie das Formular seriös und verständlich 

Damit ein Interessent einen Call-to-Action ausführt, spielt die Frage nach der Gestaltung des Formulars eine wichtige Rolle. Ihr Formular sollte seriös und leichtverständlich sein. Designen Sie Ihr Formular so, dass es sich von dem Rest der Seite abhebt, jedoch trotzdem zum Design Ihrer Website passt.

 

 

4. Überlassen Sie Ihren Interessenten so wenig Arbeit wie möglich

Erstellen Sie Ihre Formulare so, dass der Prozess von dem Interesse des Formular bis hin zum Klicken von dem Call-to-Action so schnell wie möglich verläuft. Ihre Interessenten sollten wenig Aufwand betreiben, Ihre Handlungsaufforderung auszuführen. Im JUNE Editor können Sie problemlos Check-Boxes, Buttons und Dropdown-Menüs zu Ihren Formularen hinzufügen. Somit wählen die Interessenten nur noch Optionen aus, statt sie in Eingabefelder auszuschreiben.

 

 

5. Achten Sie auf ein responsiv Design

In den meisten Fällen besuchen die Mehrheit Ihrer Interessenten Ihre Website per Mobil-Ansicht. Durch das Verwenden von externen Tools können Formulare und Pop-Ups verrutschen und brechen. Daher ist es wichtig darauf zu achten, dass Ihre Designs und Inhalte mit einem schmalen Bildschirm genauso gut vermittelt werden wie auf einem Desktop.

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