Push notifications on smartphones are familiar to everyone: platforms like Facebook, WhatsApp, Uber and email clients send daily messages to pull us into their apps. You can now easily integrate this principle of App Push Notifications into your marketing campaigns without using an app. With Web Push Notifications you can achieve the same benefits as Facebook, WhatsApp and Co.
Written by Hannah Krüger
In addition to classic e-mail marketing, you can reach your users in real time with Web Push Notifications, which not only increases click rates but also conversions. Web Push Notifications are supported by all common browsers (Chrome, Firefox, Opera) as well as all end devices.
A visitor activates the tool with one click as soon as your website is opened. Automated messages are sent via the browser to a smartphone, tablet or laptop. It does not matter whether the customer is on your website or on another page. To receive notifications, all you need to do is open the browser. Through exciting content the user clicks on the listed Call-to-Action button, which leads to your website.
1. opt-in optimization
You can determine yourself when a user can activate your Web Push Notifications. Choose the time so that it fits your content. For example, the opt-in process can start as soon as your website is opened, an order is completed or after a user has registered. Although no customer data (except user ID and browser) is stored, it is recommended to ask for further information from the interested parties. Customer information such as age, gender or the specification of topic preferences enables us to deliver more targeted and personalized content.
2. increase the click rates
Invest enough time in the design and content of your Push Notifications. If your Push Notification appears serious and relevant, it is more likely that the CTA button will appear clicked, which will generate more traffic to your website. When designing your website, always remember to include your logo, an image matching the content and headline, the CTA button and, if applicable, emojis.
3. choose the perfect timing
Not only the design and advertising messages are important for the success of your push notifications. If there is no interaction with your notifications, this may be due to the wrong time of sending. Your target group consists mainly of private individuals? Send your discount promotions and news on Saturday or Sunday at noon. For business customers, we recommend sending on working days, especially in the morning or evening.
4. conversion optimization
Design your notifications so that all content or advertising messages are only teased. By pressing the CTA button, interested parties can access further information on deals, discount campaigns and other news. Thus your Web Push Notifications remain exciting and relevant. The sending of coupon codes is also suitable for maximizing conversions and maintaining customer loyalty. To do this, simply store the voucher link as a target link. More exciting contents:
5. in the right place at the right time
With the help of automated workflows you address your users in the right context. Create automated trigger campaigns to get the most out of your Web Push Notifications and save time. Examples of trigger campaigns:
Provide tips and tutorials while using the software
Welcome after registration
Remember: sending daily notifications is not a must. Web Push Notifications are annoying to your users and can lead to logouts. Deliver only the content that is truly exciting and relevant to your target audience. In this way you build trust and new customer loyalty.
So geht’s mit JUNE
Innerhalb des Versenden-Prozesses können Sie den Absender sowie die E-Mail Adresse definieren.
Die Betreffzeile bildet die erste Information über den Inhalt Ihres Newsletters ab. Sie ist somit extrem wichtig, ob Ihr Newsletter geöffnet und gelesen wird. Eine Formel für die perfekte Subject Line gibt es leider nicht. Daher sollten Sie auf Folgendes besonders achten:
Die Betreffzeile sollte im Ganzen vielversprechend und ehrlich sein. Wenn das angeteaserte Versprechen nicht gehalten wird, melden sich verärgere Empfänger ab. Besonders erfolgreich ist das persönliche Ansprechen des Empfängers. Wird in der Betreffzeile der Name des Users erwähnt, erzeugt dies individuelles Kauferlebnis.
Seinen Sie erfinderisch und testen Sie verschiedene Betreffzeilen aus. Always keep in mind: Das Interesse sollte geweckt werden und der Mehrwert Ihrer Mail sofort verstanden werden.
So geht’s mit JUNE
Schon vor dem Designen Ihres Newsletters kann die Subject Line definiert werden.
Der Preheader kann wie die zweite Betreffzeile gesehen werden und ist daher nicht zu unterschätzen. Achten Sie beim Verfassen des Preview-Textes auf die gleiche Kriterien wie bei der Betreffzeile (s.o.). Weiterhin können bis zu 110 Zeichen verwendet werden. Im Vergleich zur Subject Line soll hier die Aussage detailreicher formuliert werden.
Achtung: Achten Sie immer darauf, dass ein Preview Text vor dem Senden definiert wird. Vergessen Sie es, wird ein automatischer Preheader erstellt. In den meisten Fällen wird der Satz der Mail verwendet. Diese heißen dann oft „Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten wollen, klicken Sie hier“ oder „Haben Sie Probleme bei der Darstellung? Klicken Sie hier für eine Online-Ansicht“.
So geht’s mit JUNE
Genauso wie die Betreffzeile, kann der Preheader problemlos im Editor verfasst werden
Der perfekte Zeitpunkt hängt von Ihrer Zielgruppe, Branche und Art der E-Mail ab. Versenden Sie E-Mails im B2B Bereich eignen sich die Wochentage in den Morgenstunden am besten. Im B2C Bereich kommen zusätzlich die Wochenenden hinzu. Werfen Sie einen Blick in Ihre Analysetools wie Google Analytics oder unser hauseigenes Dashboard. Diese zeigen an, wann Ihre Empfänger mit den Mailings interagieren bzw. online sind. Diese Uhrzeiten stellen erfolgreiche Versandzeitpunkte dar.
Weitere bevorzugte Zeitpunkte:
Falls Sie sich nicht sicher sind, was der perfekte Versandzeitpunkt ist, testen Sie einfach verschiedene Uhrzeiten aus und vergleichen anschließend die Engagement-Raten.
Achtung: Sie versenden Newsletter an internationale Subscriber? Hier kann es passieren, dass einige Ihrer User den Newsletter vormittags erhalten und andere wiederum mitternachts. Segmentieren Sie daher Ihre Empfänger nach Ländern oder Zeitzonen.
So geht’s mit JUNE
Innerhalb des Versenden-Prozesses können Sie die passende Uhrzeit sowie das perfekte Datum wählen.
Bei der Wahl der Inhalte für Ihre E-Mail Kampagnen ist es empfehlenswert, die Perspektive des Kunden einzunehmen. Welche Interessen vertreten sie? Was wünschen sie sich? Welche Bedürfnisse haben sie? Denken Sie immer an die Zielgruppe!
Texte verfassen
Auch die Länge des gesamten Newsletters ist abhängig von Ihrer Zielgruppe. Unterteilen Sie lange Texte in Absätze und verleihen Sie mehrere Überschriften. Viele Ihrer Empfänger werden nicht den kompletten Newsletter lesen, sondern nur einzelne Abschnitte scannen. Somit sollten Ihre Überschriften catchy klingen. Auch Storytelling kann eine abwechslungsreiche Methode sein, um stets spannende Inhalte zu liefern.
So geht’s mit JUNE
Der Rich Text Editor sowie das Styles Menü bietet Ihnen grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten. Custom Fonts oder Google Fonts können kinderlicht verwendet werden. Mithilfe unserer spannenden Komponenten lassen sich abwechslungsreiche Newsletter bauen - ohne technische Vorkenntnisse.
Segmentieren
Ein großer Erfolgsfaktor ist das Segmentieren Ihrer Empfänger. Es gibt unterschiedliche Strategien zum Segmentieren. Beispielsweise eignet es sich bei einem Online Shop für Mode nach Geschlecht zu segmentieren. Weiterhin kann nach Interessen oder Content Präferenzen unterteilt werden, wie Blogposts, Salebeginn, Produkt-Updates, Service-Benachrichtigungen etc.
Mit dem Segmentieren versenden Sie gezieltere Inhalte, die wesentlich besser ankommen als nicht segmentierte Inhalte. Wichtige Informationen für das Segmentieren, wie Geschlecht oder Standort können bereits während des Opt-In Prozess gesammelt werden. Lesen Sie hier mehr über das Thema Segmentierung.
Persönlich ansprechen
Begrüßen Sie Ihre Kunden mit dem Namen in Ihren Mails, besonders in der ersten Willkommensmail eignet sich eine persönliche Ansprache besonders. Weiterhin können kundenspezifische Inhalte versendet werden.
So geht’s mit JUNE
Große Verteiler effektiv zu unterteilen sowie persönliche Kampagnen zu versenden, erfordert keine technischen Skills. Jedoch müssen ein paar Einstellungen im JUNE Editor gemacht werden. Hierfür empfehlen wir unsere interne Lesson zum Thema Segmentierung, die Sie Schritt für Schritt durch den Prozess begleitet. Sie wollen Ihre User persönlich begrüßen? Mit diesem Tutorial wissen Sie, wie’s geht!
Perfekte Inhalte und Aktionen zu liefern, reicht allein nicht aus, um zu überzeugen! Wie Sie Ihre Inhalte präsentieren, spielt eine entscheidende Rolle. Ein anschauliches Design lässt Engagement-Raten in die Höhe steigen.
Achten Sie auf den Style-Guide des Unternehmens. Das Design Ihrer E-Mail Kampagnen sollte zum Rest Ihrer Brand passen. Verwenden Sie Farben, Fonts und Bilder, die z.B. auch auf der Website vorhanden sind. Ein einheitliches Bild erzeugt Vertrauen
Ihre Newsletter werden auf unterschiedlichen Devices gelesen. Ihre Texte sollte in jedem Fall gut lesbar sein- auch bei spannenden Farbkombinationen.
Der CTA Button ist der Key für Ihren Newsletter. Er führt den Subscriber zu einem Produkt oder einer Landing Page. Heben Sie den Button durch Farbe und Style hervor, gleichzeitig sollte er stimmig mit dem Rest der Mail sein.
So geht’s mit JUNE
Mit dem Styles Menü lassen sich kundenspezifische Farben, sogenannte Base Colors, definieren. Später haben Sie mithilfe des Richtext Editors einen bequemen Zugriff auf diese.
Nach dem „Above the Fold“-Prinzip ist der obere Teil eines Newsletters am wichtigsten, da er sofort gesehen wird, ohne scrollen zu müssen. Hier sollte die wichtigste Information der Mail, in Form einer großen Headline, platziert sein. Über der Headline kann Ihr Logo oder Ihre Navigation, falls Sie einen Online Shop betreiben, stehen. Unabhängig welche Variante Sie wählen, sollte ein Wiedererkennungswert gegeben sein, damit Ihre User sofort wissen, welche Brand hinter der Mail steckt.
Der Head Part sollte flüssig in den Body überleiten. Beispielsweise kann hier ein großes Image verwendet werden, das bereits im Head Bereich angeteasert wird. Images, Grafiken oder GIFs eigenen sich hervorragend, um Inhalte anschaulich und unkompliziert darzustellen. Achten Sie darauf, dass große Bilder und GIFs nicht zu viel Speicherplatz verbrauchen. Komprimieren Sie Ihre Dateien, um den Ladeprozess zu beschleunigen - denn niemand will warten! Der Call-To-Action Button sollte bestenfalls innerhalb der Grafik dargestellt werden. Die Handlungsaufforderung wie „Buy Now“ kann innerhalb der Mail mehrfach wiederholt werden. Die CTA sollte weiterhin präzise in drei bis vier Worten im Imperativ formuliert sein.
Im Abschlussteil Ihres Newsletters sollten einige Elemente unbedingt angegeben werden
Die ersten drei Punkte sollten Sie immer mit aufführen. Die Möglichkeit zur Abmeldung sowie die Weiterleitung zum Impressum sind rechtlich verpflichtend. Falls ein E-Mail Client sämtlichen Content blockiert, bietet die Browseransicht eine gute Möglichkeit, alle Mail-Inhalte problemlos darzustellen.
So geht’s mit JUNE
Die große Auswahl an Komponenten bietet Ihren unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten. Buttons, Icons und Texte lassen sich bequem nach Ihren Wünschen stylen. Mit der leichten Drag & Drop Funktion werden keine technischen Skills erfordert.
Die Mehrheit Ihrer Subscriber wird sicherlich Ihre Mail per mobile view lesen. Daher sollten Sie aufpassen, dass Grid, Buttons oder Formulare nicht gebrochen werden. Weiterhin sollte der Text auf allen Devices stets lesbar sein. Achten Sie zudem darauf, dass die Bilder sowohl im mobile view als auch auf einem großen Desktop perfekt dargestellt werden. Der Aufbau des Newsletters sollte immer erkennbar sein.
So geht’s mit JUNE
Während des Gestaltens sind Sie ständig in der Lage, zwischen den unterschiedlichen Device-Ansichten zu wechseln. Weiterhin können Sie einzelne Komponente für eine bestimmte View verstecken. Im Ganzen achtet JUNE auf Ihr responsive Design. Daher müssen Sie, wenn überhaupt, nur kleine optionale Änderungen anpassen. Sie sparen Zeit und können Sich auf die Inhalte Ihrer Kampagnen fokussieren.
E-Mail Clients bereiten den meisten Designern und Programmierern Bauchschmerzen. Sie veröffentlichen unangekündigten Updates und blockieren jegliche Inhalte Ihrer Mail. Dabei hat jeder E-Mail Client wie Apple Mail, Yahoo, Gmail & Co. unterschiedliche Regeln. Versenden Sie daher Ihre Mails an Ihre Coworker. Bestenfalls prüfen Sie diese mit verschiedenen Devices und E-Mail Service Provider (ESPs).
So geht’s mit JUNE
Während der Gestaltung können Sie den Newsletter im Preview-Modus sehen sowie Testmails mit wenigen Klicks versenden. Weiterhin sind unsere Komponenten so programmiert, dass sie bei allen E-Mail Clients perfekt dargestellt werden. Auch Outlook stellt JUNE Newsletter problemlos dar. Sie wollen mehr zum Thema erfahren? Lesen Sie hier über Gmail Hindernisse und hier über die Gestaltung von Outlook Mails.
Ihre Newsletter Gestaltung sollte nie ein festes Werk sein, sondern sich kontinuierlich optimieren. Tracken und analysieren Sie jede Kampagne z.B. mit Google Analytics. Arbeiten Sie heraus, welche Campaign die meisten Öffnungs- und Klickraten hat. Es ist empfehlenswert, nicht nur die Newsletter zu betrachten, mit denen besonders häufig interagiert wurde, sondern auch die Kampagnen zu analysieren, die nicht gut ankamen. Fragen Sie sich, woran es gelegen haben könnte.
So geht’s mit JUNE
Mit den Analysetool von JUNE können Sie gewünschte Trackings auswählen und somit Ihr individuelles Dashboard erstellen. Nach jeder versendeten Kampagne sehen Sie Engagement Raten, welche User besonders aktiv sind, wo sich Ihre User befinden und vieles mehr! Die Verknüpfung mit Google Analytics ist auch möglich.
Es gibt unzählige Kriterien, die zu einem perfekten Newsletter führen können. Eine Formel für den erfolgreichen Newsletter gibt es nicht. Jedoch ist es besonders wichtig, die Perspektive der Zielgruppe stets im Blick zu haben. Es ist essentiell zu wissen, was von Ihrem Newsletter-Abonnement erwartet wird. Treten Sie in den Austausch mit Ihren Usern und gehen Sie Erfolgen sowie Misserfolgen auf den Grund.
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